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IRM 2023 – ein Besuch auf der Internationalen Reenactmentmesse

In der Römerwelt Rheinbrohl

Nachdem wir die letzten zwei Jahre „dank“ der Flutkatastrophe im Ahrtal überwiegend mit Umzug und Renovieren verbracht haben, ist nun langsam Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Im Rahmen unserer Operation „Wir holen uns unser altes Leben“ zurück, waren wir deswegen am 22. April 2023 auf einer Veranstaltung, die wir schon aus den Zeiten vor Corona kannten: auf der Internationalen Reenactmentmesse (IRM), der epochenübergreifenden Fachmesse für historische Geschichtsdarstellung und experimentelle Archäologie. Und endlich finden wir auch wieder etwas Zeit, einen Artikel darüber zu schreiben.

Bis vor Corona fand die IRM in der Römischen Villa Borg im Saarland statt. Nach der pandemiebedingten Zwangspause startete die IRM 2022 wieder durch an ihrem neuen Veranstaltungsort in der Römerwelt in Rheinbrohl, im letzten Jahr mit einer Veranstaltung „light“ und in diesem Jahr endlich wieder im größeren Rahmen.

Blick über den Platz vom Römerkran
Blick vom Römerkran über den Platz

Die Messe öffnete am Samstag um 10 Uhr ihre Pforten. Obwohl wir dachten, dass wir mit unserem Eintreffen gegen halb zwölf noch relativ früh dran waren, zeigte der Parkplatz schon, dass das Interesse in diesem Jahr sehr groß war.

In der Römerwelt Rheinbrohl hat sich in den vergangenen zwei Jahren viel getan. Neben einem neuen Vortrags- und Veranstaltungsraum sind auch weitere Attraktionen dazugekommen, wie etwa – bedingt durch den Forschungsschwerpunkt des neuen Geschäftsführers Frank Wiesenberg – römische Glasofenprojekte. Bedingt durch das große Freigelände plus das Vorhandensein zweier Veranstaltungs- und Vortragsräume eignet sich die Lokalität sehr gut für einen Event dieser Art.

Die verkehrstechnisch günstige Lage der Römerwelt am Rhein bei Rheinbrohl ist, anders als die im deutsch-französisch-luxemburgischen Dreiländereck gelegene Villa Borg, für Besucher aus allen Landesteilen gut zu erreichen und deshalb aus unserer Sicht logistisch besser geeignet, um mehr Publikum und auch Aussteller anzusprechen (obwohl die Villa Borg natürlich von der attraktiven Aufmachung und den Räumlichkeiten einer römischen Villa Rustica her eine Top-Location ist).

Für uns ist die Anreise nach Rheinbrohl nun denkbar kurz, da wir nach der Flutkatastrophe 2021 aus dem Ahrtal auf die andere Rheinseite in das „Barbaricum“ gezogen sind und der Limes nun deutlich näher gerückt ist – günstig, falls man sich mal schnell wegen Barbarenüberfällen auf die sichere Seite des Imperiums zurückziehen muss. 😉

Die Stände stoßen auf reges Interesse

Zum Glück waren die Wettergötter der Veranstaltung hold – trotz angedrohtem wechselhaften Wetter mit Schauern blieb es am Samstag und Sonntag (zumindest bis zum Abbau) freundlich und trockener als erwartet. Die frühlingshaften Temperaturen über 20 Grad lockten dann auch zahlreiche Besucher, selbst jenseits des an Reenactment und Experimentalarchäologie interessierten Publikums, in die Römerwelt.

Bunte Reise durch die Epochen

Auf dem Freigelände im Innenbereich und im hinteren großen Veranstaltungsraum befanden sich die Stände der über 30 Aussteller, die nicht nur die Römerzeit abdeckten, sondern die ganze Bandbreite von der Steinzeit bis zur Neuzeit bedienten. Die IRM ist dabei keine reine „Verkaufsveranstaltung für Reenactmentbedarf“, sondern Handwerker, Künstler, Dienstleister, Freischaffende aus der Reenactmentszene und Fachleute aus der Archäologie stellten ihre Schwerpunkte und Produkte vor.

Dabei standen sie auch für Fragen zur Verfügung und führten alte Handwerkstechniken vor.

Das Publikum nutzt die Gelegenheit zu Fachgesprächen

Wir sahen die bekannten Vertreter aus der Römerszene, wie Replikshop.de von Markus Neidhardt, dessen schöne Bronze-Laren auch unser Lararium schmücken, oder XAN-TST, Hersteller römischer Keramik und Öllampen aus Xanten.

Daneben gab es mehrere Aussteller, die sich auf das Thema „Textilien“ spezialisiert hatten, wie Wolle, Färben, Brettchenweben und dabei nicht nur handgewebte Stoffe anboten, sondern auch viel über die Herstellung vermittelten und praktisch zeigten. Wer wollte, fand hier auch Beratung zum Thema historische Stoffe für alle Epochen in Anlehnung an archäologische Funde, zum Beispiel bei der Archäotechnik Textile Fläche.

Neben Textilien gab es auch allerlei rund um die Werkstoffe Knochen, Geweih und Bein.

Wie im vergangenen Jahr, in dem ich die Rekonstruktion einer steinzeitlichen Knochenflöte erworben hatte, war Monica Thielens von Bikkel en Been aus den Niederlanden wieder dabei. Sie zeigte und verkaufte zahlreiche Gegenstände aus vielen Epochen, von Spielsteinen, Musikinstrumenten über Brillen bis Kosmetik- und Haushaltsartikeln.

Verschiedene Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Historisches Handwerk, spezialisiert auf archäologisch fundierte Replikate und museale Inszenierung, hatten Stände, an denen zum Beispiel die Hafnerin ihre Keramik präsentierte und die Handwerberei Zeitensprung oder das archäologisch rekonstruierte römische Knochenhandwerk von ARS-ASTA aus Darmstadt besichtigt werden konnten..

Wir statteten Braumeister Matthias und Bier-Sommeliere Christiane Ludwig von der Dattenberger Brauerei einen Besuch in ihrer historischen Schaubrauerei ab, die historische Bierherstellung im 15. Jahrhundert anschaulich demonstrierten und jede neugierige Frage zum Thema beantworten konnten. Die vielfältigen (und wohlschmeckenden!) Biere aus ihrer Mikrobrauerei hatten wir schon seit der vergangenen IRM zu schätzen gelernt, sind deswegen auch öfters Nachschub holend bei ihnen in der Brauerei und so freuten wir uns darauf, ein paar Flaschen Dunklen Bock und Irish Ale gleich vor Ort wieder mit nach Hause zu nehmen. 🙂

Die beiden demonstrierten die anstrengende und schweißtreibende Herstellung von Bier in vergangener Zeit.

Die Temperatur muß genau im Auge behalten werden, damit das Bier gelingtein modernes Messgerät erleichtert das Einhalten der dem Sud angemessenen Temperatur…früher waren dies reine Erfahrungswerte anhand der Oberflächenstruktur des Suds

Weitere Schwerpunkte auf der Messe waren Keramik- und Töpferwaren z.B. von der Töpferei Münk, bei der wir eine schöne kleine Tonschale für den vor unserer Garage befindlichen Epona-Schrein kauften.

Außerdem gab es historische Schuhe wie römische Caliga, auf Wunsch sogar mit orthopädischen Elementen, von Steinhorst Orthopädietechnik aus Oberhausen, die maßgeschneidertes Schuhwerk für alle Epochen anfertigen, sowie Repliken historischer Schuhe von Meister Knieriem – eine Erleichterung für den modernen römischen Soldaten auf dem langen Marsch durch das Imperium.

Ein großes Thema: Textilien nach alten Techniken hergestellt und gefärbt

Buntschmiede mit Schmuck von Römerzeit bis Mittelalter, Hersteller von Wannen, Gefäßen, eine Glaskrämerin mit Nachbildungen böhmischer Gläser aus dem 14.-16. Jahrhundert, Perlenschmuck nach archäologischen Funden, Mittelalterkeramik aus dem 6. bis 16. Jahrhundert, Silber- und Bronzeschmuck, Beschläge, Fibeln, Gürtelschnallen, Replikate römischer Glaswaren rundeten das vielfältige Angebot ab – hier wurde wirklich jeder fündig und das Interesse an den Ständen war entsprechend groß.

Außerdem gab es auch Aussteller, die statt Waren Dienstleistungen vorstellten, wie der römische Maler Pictor alias Jan Hochbruck, der sich der Erforschung und Vermittlung antiker Maltechniken verschrieben hat und auch Auftragsarbeiten durchführt. Er nahm sich wie gewöhnlich viel Zeit um Interessierten Einblick in dieses spannende Thema zu gewähren.

Eine ungewöhnliche Darstellung fand sich dieses Jahr in Form einer ägyptischen Reenactment-Gruppe in Begleitung der Ägyptologin Ursula Selzer, M.A.

Obwohl das alte Ägypten, neben Rom und Griechenland, eine antike Kultur mit zahlreichen Schrift-, Bild- und Fundquellen ist – also eigentlich ein Segen für jeden, der Rekonstruktion auf der Grundlage archäologischer Quellen betreibt -, ist diese Darstellung viel seltener als zum Beispiel die deutlich spärlicher belegte Gruppe der Germanen oder Kelten. Die über das Freigelände spazierenden Ägypter in antiker Gewandung weckten entsprechend schnell das Interesse der Besucher, die sich gerne mit den Darstellern fotografieren ließen.

Am Stand der Ägypter im Vortragsraum erfuhr man, dass es sich um die „Seschat Fernschule für Ägyptologie„handelte, gegründet und entsprechend fachkundig geleitet von der Ägyptologin Frau Dr. Katharina Stegbauer. Neben der Möglichkeit, seinen Namen in Hieroglyphen schreiben zu lassen und anderem „Egyptainment“, nutzte die Schule hier nun die Gelegenheit, sich vorzustellen und über das alte Ägypten zu informieren.

Die ägyptische Gruppe stieß beim Publikum auf großes Interesse

Zur Freude der Aussteller waren auf der IRM nicht nur Kaufwütige unterwegs, sondern auch viele interessierte Laien und Besucher, die Spaß daran hatten, sich alte Techniken erklären oder die Funktion mancher Gegenstände praktisch vorführen zu lassen. Da die Aussteller alle aus der aktiven und engagierten Reenactment- und Archäologie-Szene kommen und so mit entsprechender Leidenschaft bei der Sache sind, viele auch neben ihrem Handwerk und ihren Forschungen museumspädagogisch arbeiten und ihr Wissen gerne vorführen und teilen, war hier überall reger Austausch zu beobachten, als sie von interessiertem Publikum entsprechend mit Fragen gelöchert wurden.

Rahmenprogramm

Gleichzeitig bot die IRM auch die Gelegenheit, alte Bekannte wiederzusehen und viele Besucher und Aussteller nutzten die Veranstaltung, um sich zu treffen und über das Hobby, gemeinsame Freunde, aktuelle Projekte und alte Zeiten zu sprechen. Insbesondere Corona hat die Szene, wie alle Sektoren im Kulturbereich, schwer getroffen und Zahl der Aktiven spürbar reduziert, von denen einige das Hobby in der Zwangspause an den Nagel gehängt haben. Eine derartige Veranstaltung schürt aber, wie die zahlreichen in diesem Jahr bevorstehenden Events, die Hoffnung auf Nachwuchs und Neubelebung der Szene. Auch das öffentliche Interesse ist dabei wichtig, da die Vermittlung von Informationen über „ihre“ Lieblingsepoche vielen ein wichtiges Anliegen ist.

Deswegen gehören auf der IRM Vorträge zu verschiedenen Themen und Epochen schon immer zum festen Programm.

In diesem Jahr gab es unterem anderem einen zweiteiligen Vortrag zu 4000 Jahren Glasperlengeschichte und über den römischen Glasofen, dessen praktische Erforschung sich Frank Wiesenberg auf die Fahnen geschrieben hat.

Der „Pictor“, bekannter römischer Maler, informiert fachkundig über antike Maltechniken und Farben aus seinen Erfahrungen in der experimentellen Archäologie

Jan-Oliver Zilker stellte mit dem ReenactmentMarketplace.com spezialisierte Software zur besseren Vernetzung von Reenactment und Archäologie und als digitale Antwort auf die Pandemie vor.

Ursula Selzer, M.A. und Ägyptologin der Fernschuhe Seschat und Expertin für Ramses II. hielt einen Vortrag über einen Tag im Alltagsleben des Pharaos.

Wir besuchten die Buchvorstellung von Limes-Cicerone und zertifiziertem Naturführer und Kräuterexperten Christian Havenith, der sein neues Buch „Der Kleine Keltenkessel“ vorstellte. Er ist als Beneficiarius Tertinius Severus von der 8. Legion als Zollbeamter, Steuereinnehmer und Justizvollstrecker am Außenrand des römischen Imperiums eingesetzt, hat aber auch mehrere keltische Darstellungen der Latene-Zeit im Repertoire und vielfältige Erfahrungen in der Vorführung keltischer Küche, unter anderem im Keltendorf Otzenhausen. Als Gärtner und Pflanzenexperte ist er interessiert an alten Sorten und versucht, in seinem Buch aus den zahlreichen archäologischen Quellen und durch eigene Zuchten die tatsächliche Ernährung der Festlandkelten zu rekonstruieren.

Wir kennen Christian schon länger (er hatte uns unter anderem in der Flutkatastrophe im Ahrtal durch sein Organisationstalent großartig unterstützt, was wir ihm nicht vergessen) und schätzen seinen kurzweiligen und stets gut informierten Vortragsstil. In seinem Vortrag nun zur keltischen Küche räumte er gleich mit den üblichen Vorurteilen darüber auf, was die Kelten so aßen. Der Buchtitel ist deswegen auch mit einem Augenzwinkern zu verstehen. Mit dem Publikum ging er die unterschiedlichen Bausteine der Ernährung durch – was war die Hauptquelle für Kohlenhydrate? Woher wissen wir das? Welche Fette aßen die Kelten, was waren ihre wichtigsten Eiweißquellen? Und was gab es zu keltischer Zeit definitiv noch nicht?

Spannende Vorträge, wie dieser über die keltische Küche, rundeten das Ausstellungsprogramm ab

Die Stunde des Vortrags verging dabei wie im Flug und das Publikum war sehr angetan vom spannenden und teils erstaunlichen Vortrag. Einige blieben länger, um den Autor weiter mit Fragen zu löchern, die er ausführlich beantwortete. Im Anschluss bestand die Möglichkeit, sein Buch zu kaufen und signieren zu lassen, was wir gerne taten und eine persönliche Widmung bekamen, die sich auf unseren Umzug aus der kultivierten römischen Provinz in das Barbaricum bezog. 😉

Im Ausstellungsraum gab es auch einen Bücherflohmarkt mit archäologischen Fachbüchern. Zu unserer Freude entdeckten wir dort das (mittlerweile vergriffene) Begleitbuch zur großen Nero-Ausstellung „Kaiser, Künstler und Tyrann“, die wir 2016 in Trier besucht hatten. Das Buch mit vielen Artikeln zum Stand der Nero-Forschung hatten wir leider, zusammen mit vielen weiteren Büchern, in der Flutkatastrophe verloren und so waren wir umso erfreuter, es dort zu einem guten Preis (wieder-)erwerben zu können (Danke Frank 🙂 ).
Zu Kaiser Nero haben wir, aus persönlichen Gründen, eine besondere Beziehung und so hat sich der Besuch der IRM allein deswegen für uns schon gelohnt.

Auf dem Veranstaltungsgelände begegneten wir später dann Conrad Lunar in der Rüstung eines römischen Centurio, der uns einen Flyer zum bevorstehenden Limesmarsch 2023 gab und uns ausführlich über die Eckdaten dieses faszinierenden Projektes informierte. Am 30. Juli startet der 737 km lange Marsch einer kleinen Einheit der Legio XXI RAPAX in Eining in Bayern und endet 5 Wochen später in der Römerwelt Rheinbrohl mit einer passenden Rahmenveranstaltung. Der Clou: es ist jedem möglich, auf der letzten Etappe in Rheinland-Pfalz mehrere 10 km lange Strecken mit den römischen Legionären mitzulaufen – mit oder ohne Gewandung. Sogar ein Rücktransport per Shuttlebus ist organisiert. Wir werden Euch über dieses Projekt auf unserer Seite auf dem Laufenden halten!

Centurio Conrad Lunar informierte über den bevorstehenden Limesmarsch 2023 und das Projekt „Drachenkopfweg“ – man sieht, es hat uns überzeugt 😉

Er stellte uns auch für unsere Rubrik „Vor Ort“ den „Drachenkopfweg“ vor, einen 42 km langen Rundwanderweg rund um Neuwied, der die noch sichtbaren Spuren römischer Vergangenheit verbindet. Conrad ist Initiator dieses Wanderweges, der entweder in Etappen zu Fuß, aber auch gut an einem Stück mit dem Fahrrad bewältigt werden kann, und er berichtete uns von der Konzeptionierung, die mit der Rheinquerung Caesars beginnt, über verschiedene Limeskastelle und andere römische Sehenswürdigkeiten führt und mit dem Fall des Limes, ganz in der Nähe des ersten Rheinsprungs, endet. Dies ist ein unterstützenswertes Projekt mit viel Herzblut und gutem Konzept, so dass wir hoffen, dass der Drachenkopfweg sich als spannendes Wanderziel im Raum Neuwied etabliert.

Es gab natürlich auch Verpflegung und so aßen wir eine Wildbratwurst (unsere liebgewonnene lukanische Wurst gab es leider nicht…aber dies war ja auch kein römischer Event, also sei es verziehen ) und eine Zwiebelfrikadelle bei alkoholfreiem Bier auf einer sonnigen Sitzbank. Leider entdeckten wir nirgendwo die legendäre Limes-Torte, für die die Römerwelt berühmt ist…

Am Abend nach dem Ende der Messe fand ein „Reenactment-Saison-Angrillen“ statt, bei dem neben den Ausstellern auch die Besucher willkommen waren. Wir konnten aus Zeitgründen nicht daran teilnehmen, hörten aber aus gut informierten Kreisen, dass die Stimmung (und das Bier) wie üblich hervorragend waren.

Fazit

Die erste Nach-Corona-IRM war ein voller Erfolg, es waren deutlich mehr Besucher da als im Vorjahr (als natürlich, dank Corona, nur eine Light-Version hatte stattfinden können) und alle, mit denen wir sprachen, äußerten sich sehr positiv über Programm, Angebot und Location, sowohl auf Seiten der Besucher als auch auf Ausstellerseite.

Deshalb hoffen wir, dass die IRM auch in Rheinbrohl zu einer festen Institution werden wird, wie sie es auch in Borg war.

Lediglich pünktlich zum Abbau folgte auch das Wetter einer alten Tradition: es setzte Regen ein, damit man beim Abbau der Zelte und Stände auch noch lange etwas von dem Event hat 😉

Also…nach der IRM ist vor der IRM…wir sehen uns hoffentlich 2024 dort wieder! 🙂


Jetzt kann das IRM-Bier reifen!


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